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- Jaaahahahaaaaa da geht es auch schon zum 2.
mal mit dem gesamten Verband in Richtung Winterzeit.
- Zwischen besinnlichen Scherenschnitten, die
am Fenster vieler Häuser hängen oder einem selbstgebasteltem Gedümpel aus Unkraut und
Gartenfrüchten, die das traute Heim auf die Weihnachtszeit vorbereiten sollen, gibt es
immer noch Menschen die das alles ganz anders machen! Jaaahahahaaaaaa.
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- Die 109er verbringen die Zeit der Kälte
lieber damit kältedemmende Maßnahmen zu treffen. Zum Beispiel die Bieralkoholisation in
bedeutendem Maße vorran zu treiben.
- So geschehen an diesem Freitag, der nun
endgültig die Wintersaison des Bierolympiadenverbandes einleuten sollte.
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- Die Tage werden nun wieder erheblich
kürzer, die Absinktiefe in der BüWi wird von mal zu mal größer und die Vorkühlung des
Bieres ist in dieser Zeit eigentlich nicht mehr nötig.
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- Trotz magerer Temperaturen, fanden sich doch
viele Menschen zum trauten Umtrunk auf der BüWi ein. Das Wetter beherbergte aber mit
seiner Trockenheit eine gute Voraussetzung für den Spieltag und so begannen die Spiele,
das erste mal nach dem Sommer, in molliger Dunkelheit.
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- Aufgrund von postmenstrualen
Ausfallerscheinungen waren die Frauen nur in geringbrüstigem Maße anwesend und so
spielte die 109er Jugend neben den alten Hasen der Knasibianer, den Blaumeisen und den
Holländern.
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- Direkt im ersten Spiele bot sich ein
Showdown der Extraklasse zwischen Peter, unserem Bleifuss, und dem Jugendkaderist Hein.
Runde für Runde konnte keine Mannschaft die Partie für sich entscheiden und doch hatte
der Peter am Schluss wohl doch den längeren...Atem!
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- Runde für Runde fanden recht enge Spiele
statt, wobei man wirklich unterstreichen muss, dass der Jugendkader oft nur eine
Hodenbreite vom Sieg entfernt war.
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- Überraschend auch, dass der Knasibakader
mit 2 Siegpunkten ins Finale einzog und sich somit die erste Finalteilnahme seit
Austragung der Turniere sicherte!
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- Der Hollandkader fand in den
Vorrundenspielen erst spät in seine Form, konnte aber im Finale wieder recht souverän
glänzen. Motivierend sorgte hier garantiert die Tatsache, dass die Knasibagegner in einem
lautstarken Gebrüll immer 2 Geschlechtsteile abwechselnd im Chor besangen, was dem ganzen
Spiel eine gewisse politische Tiefe gab.
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- Der Spielverlauf...wie iimmer...unten an der
Schalttafel zu erkennen!
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- Wieder einmal dankt der Verband dem
Fotografen Jojo und der Parteiischen Jasmin für herausragende Leistungen am
Spielfeldrand!
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Mit diesen Worten verabschiede ich mich und wünsche noch kein gesegnetes
Weihnachtsfest...
Kapitän zu Hodenstuhl a.D.
Stammratsvorsitzender & Mitgründer der 109er Bierolympiade

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