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..::12. - 13.09.06::..            X.Bierolympiade - Der Auslandsbericht
Liebe Freunde des Trinkens, des Bieres, und des Kampfes. Ihr wusstet es vielleicht noch nicht, aber der großartigste Sport auf der großen geilen (steifen) Welt hat nicht nur schon den schönen Hafen des Hanseatischen Wattenmeeres zu Hamburg erblickt, sondern hat sich auch schon auf eine berrauschende Geilheitstour in den Süden in das kleine sonnige Cesenatico in Italien begeben.
Und da wir diesen italienischen Rabauken mal zeigen mussten, was ein bei der WM von Itakkas beschissenen Deutscher so alles kann, wurde nicht nur einmal eine Bierolympiade am öffentlichen Strand ausgetragen.
Dafür wurden jedesmal die kompletten Biervorräte eines kleinen Supermarktes aufgekauft, was diesen jedoch anscheinend sehr freute - ich nehme an italiener können kein Bier trinken und kaufen es deshalb nicht... Naja, damit weiter zum Spielverlauf:
Da die anwesenden Spieler noch in keinster Weise mit den Regeln des olympischen Treibens vertraut waren, gab es vorerst eine kurze Erläuterung des Spielverlaufs und -ziels durch meine Wenigkeit... Danach wurden die Teams gebildet, was nicht sehr einfach war, da die erste von zwei Olympiaden während der Mittagspause unserer sportlichen Pflichtaktivitäten (Sportexkursion;-) stattfand und somit einige Freunde des guten Gerstensaftes nicht da, bzw nicht ansprechbar waren.

Zum eigentlich Spielverlauf gibt es eigentlich nur zu sagen: "Wir sind ertrunken um zu überleben!" ...weil mehr Details sind in meinem Kopf nicht mehr vorhanden aufgrund eines erhöhten täglich Alkoholkonsums zwecks Training.

Die zweite der prächtigen Olympiaden wurde dann am letzten Abend, nach einem kurzen Besuch des Ortszentrums mit unweigerlichem Anstieg des Alkoholpegels um mindestens 10,9 promille wieder am nachegelegenen Strand ausgeführt. Es war zwar äußerst dunkel, doch durch einen festinstallierten Strand-Stadion-Flutlicht-Anlagen-Apparillo war es möglich doch ein kleines Spielchen zu wagen. Die Spieler und Zuschauer sammelten sich in Massen, nachdem die erste Olympiade eine unglaubliche Aufmerksamkeit erreichte und somit war es möglich, standhafte Teams zu bilden und das Spiel der Spiele zu starten....

Wie zu erwarten kann ich auch dazu nur sagen, ich habe dem Hollandkader alle Ehre gemacht und einfach mal gewonnen, alle Menschen waren glücklich und betrunken und zum guten Abschluss habe ich meinem Klassenlehrer in einem spontanen "Ringen der Betrunkenen Giganten" seine Fußbänder gerissen :-)

In diesem Sinne: PROST !

Written by Käff - Stammratsvorsitzender 109er Bierolympiadenverband